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Magnesium

Sport ist grundsätzlich gesund, kann aber auch schnell zu Muskelbeschwerden führen. Oft spielt dabei auch ein Magnesiummangel eine Rolle. Dies lässt sich meist durch eine entsprechende Ernährung regulieren. Dabei kann auch ApoLife 3 Magnesium unterstützend eingesetzt werden.

Die Abkürzung für das chemische Element Magnesium, nämlich Mg, kennen zumindest die Kreuzworträtsel-Fans. Vom Geräteturnen aus dem Schulsport, dem Fernsehen oder eigener Aktivität ist es aus der Anschauung bzw. dem unmittelbaren Kontakt bekannt. Dass es auch für die Funktionen im Körper wichtig ist, gehört für die meisten Menschen zu einem eher diffusen medizinischen Grundwissen, es sei denn, man sportelt und hat aus diesem Rahmen etwas fundiertere Kenntnisse über die Bedeutung und Wirkung von Magnesium im Körper. Hier wird z.B. oft vor einem Magnesiummangel und den damit verbundenen Muskelschmerzen gewarnt. Beides ist aber nicht nur im Sport, sondern grundsätzlich für unseren Körper bedeutsam.

Magnesium wirkt krampflösend und muskelentspannend. Es gibt Impulse in den Nervenzellen weiter und ist somit essenziell für das Zusammenspiel von Nerven und Muskelreizleitung. Weitere wichtige Funktionen erfüllt Magnesium für die Herzfunktion, für den Aufbau und die Gesundheit unserer Knochen und Zähne sowie für rund 300 Enzymreaktionen in unserem Organismus. Auch für den Energiestoffwechsel ist das Element unentbehrlich. Dies zeigt bereits mögliche Probleme, die durch einen Magnesiummangel entstehen können.

Bei einer gesunden und ausgewogenen Ernährung nimmt der Körper ausreichend Magnesium auf. Dieser Bedarf kann aber schnell ansteigen durch körperliche Anstrengung wie schwere Arbeit, Leistungssport oder stark schweißtreibenden Sport in der Freizeit, durch Erkrankungen wie Diabetes mellitus, körperlichen und seelischen Stress, durch einen vermehrten Gebrauch oder gar Missbrauch von Abführmitteln und harntreibenden Präparaten. Auch übermäßiger Alkoholkonsum und eine ungesunde Ernährung mit zu viel weißem Mehl und Süßigkeiten erhöhen den Verbrauch und damit auch den Bedarf an Magnesium. Wird dieser erhöhte Verbrauch nicht ausgeglichen, kommt es zu einem Magnesiummangel.

Anzeichen für einen Magnesiummangel

Typische Anzeichen für einen Magnesiummangel und Folgewirkungen sind auf körperlicher Ebene Zittern, verstärkte Muskelbeschwerden in Form von Muskelkrämpfen und Verspannungen, ebenso Kribbeln und Taubheitsgefühl in Armen und Beinen. Auf psychischer Ebene können Erschöpfung, Konzentrationsschwäche oder sogar depressive Verstimmungen auftreten. Bei einer dauerhaften Unterversorgung können sogar ernste Beschwerden wie Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Verdauungsbeschwerden, Koliken und psychische Probleme in Form von Bewusstseinsstörungen, Depressionen und Psychosen entstehen.

Gute natürliche Magnesiumquellen sind Nüsse, Haferflocken, Weizen, Mais, grüne Salate, Sojabohnen, ungeschälter Reis, Bananen, Kakao, Huhn und Fisch. Um den täglichen Bedarf von etwa 350 mg oder sogar einen Mehrbedarf abzudecken und somit einem Magnesiummangel und Muskelbeschwerden vorzubeugen, empfehlen die Apothekerinnen und Apotheker der ApoLife Apotheke ergänzend ApoLife 3 Magnesium. Dazu gehört auch eine umfassende Beratung über die Inhaltsstoffe, Wirkweise, Dosierung und Einnahme des Präparats.