Sommerzeit ist leider auch Mückenzeit. Doch während das nervige Sirren um die Ohren allenfalls lästig ist, ist ein Mückenstich nicht immer harmlos. Schutz bieten hier zahlreiche Mittel wie z.B. eine Insektenschutzlotion auf natürlicher Basis.
Egal, ob drinnen oder im Freien, ob tags oder nachts, beim gemütlichen Zusammensitzen, beim Sporteln oder beim Schlafen – sie finden uns. Die Rede ist von den lästigen Plagegeistern, die uns oft unbemerkt auf dem Luftweg besuchen kommen und sich an uns laben. Als Souvenir hinterlassen sie zumeist eine unangenehme Biss- oder Stichwunde.
Einen Mückenstich nimmt man selten bereits direkt beim Einstich oder Biss des Insekts wahr. Meist fängt es bald an zu jucken, und die Stelle beginnt sich zu röten und anzuschwellen. Schuld ist i.d.R. ein kleines Gift, das das Insekt in die Wunde injiziert, um die Blutgerinnung zu hemmen. Denn dann kann es uns besser anzapfen. Das Kratzen an der Einstichstelle ist zwar kurzfristig hilfreich, um den Juckreiz zu unterbinden. Es führt allerdings auch dazu, dass das Gift sich weiter ausbreitet und die Entzündung damit verstärkt. Zudem können dadurch zusätzliche Keime in die Wunde eindringen.
Je nach Insekt kann es durch einen Biss oder Stich bei der betroffenen Person auch zu einer allergischen Reaktion kommen, im schlimmsten Fall sogar zu einem anaphylaktischen Schock. Gefährdete Personen tragen für solche Fälle zu ihrem Schutz i.d.R. ein Notfallset mit sich, denn hier ist sofortiges Handeln dringend erforderlich.
Ein weiteres Problem stellen aber die Krankheitserreger dar, die mit dem Mückenstich oder Insektenbiss in die Wunde eintreten können. Zu diesen Krankheiten gehören vor allem Malaria, Dengue- oder Zika-Fieber. Ein entsprechender Schutz ist deshalb auch ganz besonders wichtig, wenn Sie in ein entsprechendes Risikogebiet reisen. In Ihrer Apotheke und in Ihrer Arztpraxis berät man Sie gerne, wo welche Risiken lauern und welcher Schutz bzw. sogar welche Impfung hier sinnvoll ist.
Bei einem Mückenstich helfen Kühlung und pflanzliche Mittel
Um den Juckreiz nach einem Mückenstich zu lindern, helfen kühlende Maßnahmen, am besten in Verbindung mit einer schmerzlindernden Insektenschutzlotion. Hier wirkt Aloe Vera kühlend, Lavendel keimtötend und beruhigend. Auch Teebaumöl kann bei einem Mückenstich Linderung verschaffen.
Noch besser ist es aber, sich die Plagegeister bereits im Vorfeld vom Leib zu halten. Wirksamen Schutz ganz ohne chemische Zusätze erhalten Sie in Ihrer ApoLife-Apotheke, z.B. Insektenschutzmittel aus 100 % reinen ätherischen Ölen oder ein wohlriechendes Raumspray oder Öl für die Aromalampe im Freien mit Lavendel, Geranie, Lemongras und einer Prise Zimt. Was für uns wohlriechend ist, schreckt die Mücken ab.
Eine weitere Hilfe aus der Apotheke ist eine natürliche Insektenschutzlotion, die auf qualitativ hochwertigen ätherischen Ölen basiert. Diese Lotionen werden speziell auf Erwachsene, Kinder und Babys abgestimmt, halten lästige Plagegeister fern und pflegen die Haut. Hat das Insekt bereits zugebissen, kann man reines Lavendel- oder Teebaumöl direkt auf den Biss auftragen. Rötung und Juckreiz gehen dann rasch zurück.