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Suibianguo-Pflaume

Chinesischen Suibianguo-Pflaume

Die Kombination „China“ und „Gesundheit“ lässt stets aufhorchen, denn die alten Chinesen kannten sich mit auf diesem Gebiet bestens aus. Unser neues Snack-Produkt Suibianguo-Pflaume greift auf genau dieses Wissen zurück.

Das Geheimnis der chinesischen Suibianguo-Pflaume

Pflaumen kennen wir auch aus unseren Breitengraden. Die dicken, bläulich-violetten Steinfrüchte werden gerne frisch und roh verzehrt, als Blechkuchen-Belag oder Knödelfüllung verwendet oder zu Mus verarbeitet, das warm oder kalt verwendet wird. Einen besonderen Kick erhält die Frucht durch eine Prise Zimt. Sie enthält besonders viel Kalium und wirkt entwässernd und abführend. Um diese Wirkung zu verstärken, werden Pflaumen auch gerne als Dörrobst getrocknet verzehrt, wobei dem Körper dann entsprechend vermehrt Flüssigkeit zugeführt werden muss, oder gleich in flüssiger Form als Pflaumenkur.

Die chinesische Suibianguo-Pflaume ist nicht zu verwechseln mit der Litschi, die ebenfalls gelegentlich als chinesische Pflaume bezeichnet wird. Bei der Litschi handelt es sich um eine Nussfrucht. Die chinesische Pflaume, um die es hier geht, ist mit unserer heimischen Pflaume verwandt, gehört also ebenfalls zu den Rosengewächsen. Sie wächst auf Hügeln entlang des Breitengrades Taiwan-Hongkong quer durchs Land. Die Frucht ist rundlich mit einem Durchmesser von etwa 4 cm und hat den obligatorischen Stein. Sie schmeckt süßlich. Mit ihrer grünen Farbe erinnert sie an die heimischen, allerdings nicht ganz so bekannten Renekloden.

Die Suibianguo-Pflaume als Snack

Bei unserem neuen Produkt Suibianguo-Pflaume handelt es sich um weiterverarbeitete Früchte. Die frisch geernteten Früchte werden komplett, also mitsamt ihrem Stein, 8 Monate lang fermentiert und mit einem Kräutermantel umhüllt. Dabei werden gemahlene Maulbeerblätter, Cassia-Samen, Yerba-Mate und natürliches Karotinextrakt verwendet. Durch den gesamten Verarbeitungsprozess werden Mikroorganismen und Enzyme freigesetzt, die für den menschlichen Organismus besonders wertvoll sind. Dieser Reifeprozess setzt sich sogar noch in der Verpackung fort. Die Suibianguo-Pflaume schmeckt aufgrund des Verarbeitungsprozesses süß und leicht säuerlich.

Die Suibianguo-Pflaume kann aufgrund der in ihr enthaltenen Enzyme und Ballaststoffe helfen, das Immunsystem zu stärken, den Stoffwechsel anzukurbeln, die Entgiftung anzuregen und die Darmflora zu verbessern.

Für viele Menschen ist es sicher auch wichtig zu wissen, dass dieser schmackhafte Detox-Snack rein pflanzlich (vegan) und von Bioqualität ist.

Anwendung

Die Anwendung ist recht einfach: Essen Sie eine getrocknete Suibianguo-Pflaume. Achtung: Die Trockenfrucht enthält noch den Kern. Diesen dürfen Sie natürlich nicht verzehren – spucken Sie ihn einfach aus. Nach dem Verzehr der Frucht trinken Sie etwa 500 ml warmes Wasser nach. Die Wassertemperatur sollte etwa 40°-50°C betragen.

Optimalerweise verzehren Sie täglich eine Suibianguo-Pflaume vor dem Schlafengehen.  Um eine Regeneration des Körpers zu erreichen, wird eine Kur von sechs Monaten empfohlen.

Kinder unter fünf Jahren sowie werdende oder stillende Mütter sollten allerdings auf den Verzehr der Suibianguo-Pflaume verzichten.