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Die Nase voll

Die Redensart „Die Nase voll haben“ hat eine negative Bedeutung und impliziert gleichzeitig, dass man die Nase wieder leer haben möchte. Manchmal leert sich die volle Nase auch scheinbar ohne Unterlass von selbst – meist ist ein Schnupfen daran Schuld. Und wenn die Viren die Schleimhaut anschwellen lassen, hat man zusätzlich das Gefühl, dass die Nase voll ist. Linderung bei diesen und anderen Nase-voll-Problemen verschafft z.B. ApoLife Pflegenden Nasen- und Rachenspray.

Die häufigste Ursache für eine verstopfte Nase ist ein Schnupfen, medizinisch auch akute virale Rhinitis genannt. Nachdem die Viren ihren Weg in die Schleimhaut gefunden haben, beginnt es gleich mit einem Kitzeln in der Nase und Niesreiz, dann beginnen auch bald die Augen zu tränen. Die Nase läuft, Riechen und Schmecken sind stark eingeschränkt. Die Infektion erfolgt in den meisten Fällen durch eine Tröpfchenübertragung durch Niesen, Husten, Sprechen oder Handkontakt. Spätestens seit Corona sind die üblichen Hygienemaßnahmen bekannt und eingeübt, sowohl für Erkrankte als auch diejenigen, die gesund bleiben möchten. Eine Rhinitis ist zwar lästig, in der Regel aber harmlos und meist schnell überstanden.

Für Betroffene etwas problematischer als eine Rhinitis ist dagegen eine Sinusitis, bei der die Nasennebenhöhlen betroffen sind. Zu dem Schnupfen gesellen sich hier Druckschmerzen im Gesicht und Kopf. Hier sollte auf alle Fälle ärztliche Hilfe gesucht werden.

Außer durch Viren können Schnupfen und eine verstopfte Nase aber auch durch andere Faktoren ausgelöst werden, etwa durch Temperaturunterschiede oder psychische Belastungen. Weitere die ebenfalls Schnupfenauslöser sind Gift- und Reizstoffe wie Lösungsmittel, Lacke, Farben, Pestizide, Metalle, Desinfektionsmittel, Staub oder Zigarettenrauch.

Auch Pollen können Schnupfen auslösen (Pollenallergie, Heuschnupfen)

Zunehmend verantwortlich für schnupfenähnliche Symptome sind Pollen, die zu einem allergischen Schnupfen führen. Hier reagiert das Immunsystem überempfindlich auf Eiweiße, die in den Pollen enthalten sind. Die Bekämpfungsaktionen münden dann in gerötete, juckende Augen und eine verstopfte, laufende und juckende Nase.

Je nach Art, Ursache und Schwere des Schnupfens sind verschiedene Maßnahmen sinnvoll und hilfreich. So können z.B. Inhalationen helfen oder abschwellende Nasentropfen und -sprays. Wichtig ist auf alle Fälle, viel zu trinken, um einem Austrocknen der Schleimhaut vorzubeugen. Die Apothekerinnen und Apotheker der ApoLife Apotheke empfehlen Ihnen unterstützend dazu das Eigenprodukt ApoLife Pflegenden Nasen- und Rachenspray und stehen Ihnen mit wertvollen Tipps zur Schnupfenbekämpfung gerne zur Seite.