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Selen

Zumindest aus Kreuzworträtseln kennen wir es: „Chemisches Element mit 2 Buchstaben“ oder „Abk. f. Selen“– Se. Darüber hinaus sind das Element und seine Bedeutung eher wenig bekannt. Dabei erfüllt der Mineralstoff wichtige Funktionen in unserem Körper, u.a. als Antioxidans. Um Mangelzuständen entgegenzuwirken, können Sie auf das Eigenprodukt ApoLife 44 Selen plus zurückgreifen.

Der Mineralstoff Selen wird nicht von unserem Körper selbst produziert, sondern muss von außen zugeführt werden. Dies gelingt insbesondere über pflanzliche Nahrung. Pflanzen nehmen das anorganische Selen aus dem Boden auf. So gelangt es in die Nahrungskette. Da sich auch verschiedene Tiere von Pflanzen ernähren, bieten sich für uns hier zusätzliche Selen-Quellen.

Gute pflanzliche Selen-Lieferanten sind Getreideprodukte, Hülsenfrüchte und Nüsse, speziell die Paranuss, und Pilze. Als tierische Selen-Quellen kommen vor allem Milchprodukte, Eier, Meeresfrüchte, Fisch und Fleisch, insbesondere Innereien zum Tragen.

In unserem Körper wirkt das Selen einerseits als Antioxidans und Fänger von freien Radikalen. Zudem stimuliert es die Zellabwehr, hilft unserem Organismus bei der DNA-Reparatur und bei der Entgiftung. Es fungiert als biologischer Gegenspieler von mehreren schädlichen Schwermetallen wie Quecksilber, Kadmium oder Blei. Es unterstützt die Bildung wichtiger Hormone. Ein Mangel an Selen kann z.B. eine Beeinträchtigung der Schilddrüsenfunktion bewirken. Umgekehrt scheinen viele Erkrankungen einen negativen Einfluss auf den Selen-Haushalt im Körper zu haben, darunter Krebs, Alzheimer, Parkinson, AIDS, Hepatitis und Rheuma.

Selen-Haushalt durch Nahrungsergänzung auffüllen

Wird durch die Nahrung nicht ausreichen Selen zur Verfügung gestellt, bietet sich eine Nahrungsergänzung an. Die Apothekerinnen und Apotheker der ApoLife Apotheken empfehlen Ihnen in diesem Zusammenhang das Eigenprodukt ApoLife 44 Selen plus. Die Binsenweisheit „Mehr hilft mehr“ gilt allerdings auch hier nicht, sondern kann sogar zu einer Überdosierung von Selen mit gravierenden Folgen führen. Dies können Haarausfall, brüchige Nägel oder Neuropathien sein. Eine akute Selen-Vergiftung zeigt sich u.a. in Übelkeit, Bauchschmerzen und knoblauch- bzw. rettichartigem Mundgeruch. Die zusätzliche Zufuhr von Selen sollte deshalb unbedingt auch ärztlich überwacht werden.