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Zink

Lebensmittel haben ihren Namen daher, dass sie uns durch ihren Verzehr am Leben erhalten. I.d.R. bezieht sich dies auf die verschiedenen Inhaltsstoffe. Da diese aber je nach Lebensmittel unterschiedlich sind, wird immer wieder auf die Wichtigkeit einer ausgewogenen Ernährung hingewiesen. Ansonsten kann es im schlimmsten Fall zu einer Mangelernährung kommen, wie etwa einem Zinkmangel. Die Seeapotheke Hard erklärt die Zusammenhänge und die Folgen eines Zinkmangels und wie Sie ihm mit Lebensmitteln und ApoLife-Produkten entgegenwirken können.

Das in der freien Natur vorkommende Element Zink spielt für unseren Organismus eine wichtige Rolle. Es wird von mehr als 300 Enzymsystemen in den Körperzellen benötigt und ist u.a. an der Wundheilung, dem Wachstum z. B. von Haaren und dem optimalen Funktionieren des Immunsystems beteiligt. Zudem wirkt es regulierend auf die Schilddrüse sowie die Bildung von Sexual- und Wachstumshormonen.

Zink ist essenziell und muss über Lebensmittel zugeführt werden

Da der Körper Zink nicht selbst bilden kann, muss es von außen zugeführt werden. Es ist somit, wie viele andere Spurenelemente, essenziell.

Obwohl eine gesunde, ausgewogene Ernährung den Tagesbedarf an Zink decken kann, leiden etwa 17 Prozent der Menschen unter einem Zinkmangel. Die Gründe liegen nicht nur an einer eben nicht ausgewogenen Ernährung. Es können auch andere Gründe mitspielen wie eine prinzipielle Unterversorgung in bestimmten Ländern, aber auch Alterungsprozesse, entzündliche Darmprozesse, Rauchen, Bluthochdruck, Leistungssport und vegetarische Ernährung.

Ein Zinkmangel kann sich in unterschiedlichen Symptomen äußern. Zu den typischen Folgen gehören Müdigkeit und Schwäche bis hin zur Erschöpfung, Stimmungsschwankungen, Konzentrationsprobleme, Antriebslosigkeit und Depressionen, aber auch Wundheilungsstörungen, trockene Haut, brüchige Nägel, Haarausfall, Hautpilze, Akne oder Ekzeme. Auch hormonelle Symptome wie Potenzstörungen, verminderte Libido, die Reduzierung der Spermienqualität oder sogar Unfruchtbarkeit sind möglich. Klarheit verschafft hier letztlich nur ein Blutbild und eine Analyse des Gesamtbildes.

Einem Zinkmangel und seinen Folgen können Sie relativ leicht entgegenwirken, denn einige Lebensmittel sind gute Zinklieferanten. Dazu gehören Austern, Kalb- und Rindfleisch, Eier, Avocados, Champignons, Linsen, Weizenkeime, Bohnen und Mais. Zink aus tierischen Nahrungsmitteln wird besser vom Körper aufgenommen als aus pflanzlicher Herkunft. Zudem werden nur etwa 15 bis 40 Prozent des im Essen enthaltenen Zinkes verwertet.

Wenn die Zinkversorgung über die Ernährung nicht ausreicht, können Sie jedoch mit Nahrungsergänzungen nachhelfen. Hierzu erhalten Sie in der Seeapotheke Hard verschiedene spezielle hochwertige Eigenprodukte wie ApoLife Zink plus oder ApoLife Zink Lutschtabletten. Die Apothekerinnen und Apotheker der Rat & Tat Apotheke beantworten Ihnen auch gerne Ihre weiteren Fragen zu Zinkmangel und den Folgen und geben Ihnen Tipps, welche Lebensmittel helfen, den Zinkbedarf zu decken.