Mit zunehmendem Alter werden für Männer zwei Themen immer wichtiger: Probleme mit der Potenz und Probleme mit der Prostata. Beides sind eher Tabuthemen, über die Mann eher ungerne redet. Viele Männer leiden deshalb still, wodurch die Probleme jedoch nicht besser werden. Dabei können einige der Störungen bereits mit einfachen Mitteln und Maßnahmen gelindert oder sogar behoben werden.
Eines der häufigsten Potenz-Probleme ist die sogenannte erektile Dysfunktion. Dies bedeutet, dass die für den Akt erforderliche Erektion nicht aufgebaut oder nicht lange genug aufrecht erhalten werden kann. Entscheidend ist allerdings, dass dies nicht nur einmal passiert, sondern dass diese Erektionsprobleme über einen längeren Zeitraum auftreten. Hier sollte Mann unbedingt einen Arzt aufsuchen, da die Störung auch auf einen drohenden Herzinfarkt oder Schlaganfall hinweisen kann.
Grundsätzlich ist es so, dass bei einer erektilen Dysfunktion die Durchblutung des Penis nicht korrekt funktioniert. Die Blutgefäße von Penis, Herz und Gehirn ähneln sich sehr. Durchblutungsstörungen wie im Penis können deshalb auch in den anderen Organen auftreten und dort gefährlich werden.
Für eine erektile Dysfunktion kommen verschiedene Ursachen in Betracht. Dazu zählen unter anderem Stress, Angst vor Versagen und der damit verbundene Teufelskreis, aber auch körperliche Ursachen wie Hormonstörungen, Diabetes mellitus oder Bluthochdruck sowie übermäßiger Konsum von Alkohol, Zigaretten oder Drogen. Je nach Ursache kann die Therapie in einer Psychotherapie bestehen, einer medikamentösen Behandlung, etwa Viagra, oder auch einer OP.
Bei Prostata-Beschwerden unbedingt zum Urologen!
Ein ganz anderes Männerthema ist die Prostata. Diese Drüse wächst im Alter häufig an. Da sie den Penis ringförmig umschließt, kommt es so zu Problemen beim Wasserlassen. Häufiger Harndrang, vor allem nachts, unvollständige Entleerung der Blase und Nachtröpfeln (Inkontinenz) sind die typischen Begleiterscheinungen. Auch dies sollte medizinisch abgeklärt werden, denn das Anwachsen der Prostata kann gutartig oder auch bösartig sein. Dies wird über eine Tastuntersuchung und einen PSA-Test, gegebenenfalls auch eine Gewebeentnahme (Biopsie) abgeklärt. Einen PSA-Vorsorgetest für zu Hause, nämlich den ApoLife Selbsttest Prostata, erhalten Sie in der Seeapotheke Hard.
Die Apothekerinnen und Apotheker der Rat & Tat-Apotheke beraten Sie auch gerne diskret bei allen Fragen rund um Probleme mit der Potenz oder Prostata. Fragen Sie auch nach weiteren ApoLife-Produkten, etwa für Blase und Prostata oder zur Nahrungsergänzung, beispielsweise mit der für die Potenz wichtigen Aminosäure Arginin.