Wenn es um die Gesundheit geht, spielt Mutter Natur mit ihren vielen Gaben und vor allem ihren Heilpflanzen noch immer eine bedeutende Rolle. Das gilt auch für Verdauungsprobleme und Blähungen.
Bei vielen Pflanzen sind wir uns oft gar nicht bewusst, welche Stoffe in ihnen stecken und wie uns diese Pflanze positiv unterstützt. Dazu gehört auch die Artischocke, die aus dem Mittelmeerraum inzwischen ihren Weg auf unsere Tische gefunden hat. Gesundheitsbewusste Menschen kennen allerdings auch den Artischockensaft zumindest vom Hörensagen her.
Heilpflanzen gegen Blähungen und andere Verdauungsprobleme
Zu den wichtigsten Inhaltsstoffen der Artischocke zählen das Cynarin der Blätter sowie die Bitterstoffe.
- Das Cynarin, verwandt mit der Kaffeesäure, schützt die Leber, insbesondere die Zellwände, vor Giftstoffen. So wird die Durchblutung der Leber und damit der Abtransport der Schadstoffe gefördert, so dass die Leber sich schneller regenerieren kann.
- Die Bitterstoffe der Artischocke helfen ebenfalls beim Entgiften. Sie verbessen den Gallenfluss und haben sich auch bei Verdauungsbeschwerden bewährt. Zudem fördern sie den Appetit und helfen bei der Fettverdauung und dem Abbau von Cholesterin.
Um die positiven Wirkungen der Artischocke zu nutzen, finden Sie in der Rat und Tat Apotheke verschiedene Präparate wie Tees und Artischockensaft, Tabletten und Flüssigkeit zum Einnehmen. Die Apothekerinnen und Apotheker der Seeapotheke Hard beraten Sie gerne in der Anwendung und bei der Auswahl eines geeigneten Produktes. Fragen Sie auch nach dem Eigenprodukt ApoLife 78 Leber und Verdauung, das neben wertvollen Artischocken-Extrakten auch Extrakte anderer Heilpflanzen enthält, etwa von Mariendistel und Wermut, daneben auch Inulin, Curcuma und Bioperine. Alle diese Stoffe helfen der Leber und dem Verdauungssystem. Das ApoLife-Produkt eignet sich deshalb vorbeugend gegen Verdauungsprobleme wie Blähungen oder Völlegefühl.
Da die Artischocke allerdings zu den Korbblütlern zählt, sollten Sie bei einer entsprechenden Allergie nicht einfach zu Artischockenprodukten greifen. Fragen Sie in diesem Fall in der Rat und Tat Apotheke, ob das Produkt für Sie geeignet ist, oder ob es ein Ersatzprodukt gibt, das Sie problemlos einnehmen können.