Cocktails und Cocktail Partys kennt man vor allem aus US-Fernsehserien. Inzwischen gibt es aber auch bei uns zahlreiche Cocktail Bars, und viele haben im Mixen ein neues Hobby gefunden. Das Schöne daran: Es geht auch gesund und ohne Alkohol.
James Bond bestellt sich seinen Martini „gerührt und nicht geschüttelt“. Exotischer und theatralischer geht es dagegen zu, wenn der Barkeeper einen „Tequila Sunrise“, „Long Island Iced Tea“ oder „Sex On The Beach“ zubereitet. Um die Herkunft des Begriffs Cocktail ranken sich zahlreiche Legenden, die teilweise genau so bunt und abenteuerlich sind wie die Mixgetränke selbst.
Grundsätzlich lassen sich die zahlreichen Cocktails in zwei Gruppen einordnen: Aperitifs, die vor dem Essen als „Magenöffner“ (und Stimmungsöffner) getrunken werden, und Digestifs, die nach dem Essen die Verdauung anregen sollen. Letztere enthielten ursprünglich auch entsprechende Kräuter.
Zwar hat Alkohol in Maßen genossen auch eine gewisse gesundheitliche Wirkung, doch selbst viele bekannte Cocktails gibt es auch in alkoholfreien („Virgin“) Varianten.
Jugendfreie Cocktails
Cocktails ohne „Umdrehungen“ sind mit den richtigen Zutaten besonders gesund und können sogar auch von Kindern und Jugendlichen getrunken werden, ebenso von Schwangeren und Autofahrern.
Insbesondere Multivitaminsäfte oder das ApoLife Mineralstoffgetränk Blutorange aus der Rat & Tat Apotheke können hier gut als Basis dienen. Für das gesunde und alkoholfreie Prickelgefühl sorgt kohlensäurehaltiges Mineralwasser, als weitere Zusätze können Lecithin und Sanddorn zugemixt werden. In einem passenden Cocktail-Glas mit Zuckerrand und einer Garnitur aus Blüte oder Sternanis im Winter und einem Trinkhalm stehen diese erfrischenden Getränke ihren kultigen Alkohol-Pendants in Nichts nach.
Als weitere Ingredienzien für gesunde Cocktails finden Sie in der Rat & Tat Apotheke übrigens auch ätherische Öle, zum Beispiel Nelkenöl als Aufpepper für einen winterlichen Orangen-Cocktail. Die Apothekerinnen und Apotheker der Seeapotheke Hard können Ihnen aber noch viele weitere Tipps geben für gesunde winterliche Gaumenfreuden.